Mir ist letzte Woche was Komisches aufgefallen. Ich war bei meiner Schwester zu Besuch, die ein paar Kilometer weiter wohnt, und ihr Leitungswasser hat komplett anders geschmeckt als bei mir zu Hause – fast schon „frischer“, wenn man das so sagen kann. Das hat mich echt stutzig gemacht, weil ich bisher einfach blind davon ausgegangen bin, dass unser Wasser überall gleich gut ist. Aber vielleicht ist das gar nicht so? Ich frage mich jetzt, wie viel da tatsächlich gefiltert wird und ob da nicht doch noch irgendwelche Rückstände drin sind, die langfristig nicht so gesund sind. Denkt ihr da manchmal drüber nach?
top of page
bottom of page
Interessantes Thema hier. Ich selbst trinke meistens Kaffee oder Tee und hab irgendwie nie groß über das Wasser nachgedacht, solange es klar ist und nicht riecht. Aber ich kann schon verstehen, dass sich manche da mehr Gedanken machen, gerade wenn man kleine Kinder hat oder empfindlich reagiert. Vielleicht achte ich da in Zukunft auch mal etwas mehr drauf. Bis jetzt war’s halt einfach immer da.
Ging mir ganz ähnlich. Bei uns im Haus sind die Rohre ziemlich alt und obwohl das Wasser klar aussieht, hatte ich immer ein ungutes Gefühl – besonders beim Trinken direkt aus dem Hahn. Ich hab dann ein bisschen recherchiert und mich für eine Umkehrosmoseanlage entschieden. Das Gute daran ist, dass sie sogar Bakterien und Mikroplastik rausfiltert, und ich finde es beruhigend zu wissen, dass ich wirklich sauberes Wasser trinke. Wir nutzen das jetzt seit ein paar Monaten, und der Unterschied im Geschmack ist echt nicht zu unterschätzen. Ich hab’s vor allem wegen der Kinder gemacht, aber ehrlich gesagt hab ich selbst auch direkt mehr getrunken, seit wir das Ding haben.